ترجمات أدبية

غوته: كيوبيد كرسّـام منظر طبيعي

بهجت عباسللشاعر الألماني الكبير غوته 1749 – 1832

ترجمة: بهجت عباس

(إلى الصديق الفنان الدكتور مصدق الحبيب)


  

مبكِّـراً جلستُ على قمّـة صخرة،

محـدِّقا بعينـيَّ المشدوهتين في الضَّباب،

المتمدّد مثل قماشٍ رمـاديِّ الطّلاءِ،

يغطّي كلَّ شيء اتّساعاً وارتفاعاً.

Amor als Landschaftsmaler

Johann Wolfgang von Goethe

1749-1832

 

Saß ich früh auf einer Felsenspitze,

Sah mit starren Augen in den Nebel;

Wie ein grau grundiertes Tuch gespannet,

Deckt' er alles in die Breit und Höhe.

**

حـطَّ إلى جـانبي صبـيّ،

وقال:  يا صديقي العزيز، كيف تحبّ التحديقَ

مشدوهاً في ذلك القماش الفارغ ؟

هل فقدتَ حقـاً مُـتـعةَ الرسم وابتداع

الصّـور إلى الأبد ؟

Stellt' ein Knabe sich mir an die Seite,

Sagte: lieber Freund, wie magst du starrend

Auf das leere Tuch gelassen schauen?

Hast du denn zum Malen und zum Bilden

Alle Lust auf ewig wohl verloren?

**

نظرتُ إلى الصَّـبيِّ وفكَّـرتُ في قرارة نفسي،

أيـريد هـذا الصَّـبيّ ُ الصًّـغير أن يصيرَ المعلِّـمَ !

 

إذا أردتَ أنْ تبقى متجهِّماً دوماً وخاملاً،

فلا شيءَ سيكون متألّقاً ؛ قال الصبيّ،

أنظر، سأرسم لك صورة صغيرة فوراً،

وأعلِّـمكَ كيف ترسم صورة صغيرة جميلة .

Sah ich an das Kind, und dachte heimlich:

Will das Bübchen doch den Meister machen!

Willst du immer trüb und müßig bleiben,

Sprach der Knabe, kann nichts Kluges werden;

Sieh, ich will dir gleich ein Bildchen malen,

Dich ein hübsches Bildchen malen lehren

**

وصـوَّبَ سـبّـابـته،

التي كانت حمراءَ مثلَ وردة،

نحو البساط الوسيع الممـتـدّ،

وبدأ يرسم بإصبـعـه .

Und er richtete den Zeigefinger,

Der so rötlich war wie eine Rose,

Nach dem weiten ausgespannten Teppich,

Fing mit seinem Finger an, zu zeichnen.

**

في الأعلى رسم شمساً جميلة،

شـعّـتْ في عينيَّ بقوة،

ورسم حاشيةَ الغـيْم ذهبيةً،

جاعلاً الأشـعّـةَ تخترق الغـيْـم،

Oben malt' er eine schöne Sonne,

Die mir in die Augen mächtig glänzte,

Und den Saum der Wolken macht' er golden,

Ließ die Strahlen durch die Wolken dringen;

**

ثـمَّ رسـمَ الرؤوسَ اللطيفة

لأشجار جديدة غضّـة، سحب التَّـلال

واحداً فواحداً، بحريّـة خـلفها ؛

وفي أسفلها لمْ يَدَعِ الماء بعيداً عنها،

رسم النهرَ طبيعياً جداً،

حيث ظهر متلألئاً بأشعَّـة الشمس،

وبانَ يهدر على حافّته العـالية .

Malte dann die zarten leichten Wipfel

Frisch erquickter Bäume, zog die Hügel,

Einen nach dem andern, frei dahinter;

Unten ließ ers nicht an Wasser fehlen,

Zeichnete den Fluß so ganz natürlich,

Dass er schien im Sonnenstrahl zu glitzern,

Dass er schien am hohen Rand zu rauschen

**

آه، عند النهر تنـتصبُ زُهُـور،

وهنا كانتْ ألوانٌ على المَـرج،

ذهَب وميـنا وأرجوان وأخضـر،

كلـّـُها مثلُ زمـرّدٍ ومثلُ وياقـوتٍ !

Ach, da standen Blumen an dem Flusse,

Und da waren Farben auf der Wiese,

Gold und Schmelz und Purpur und ein Grünes,

Alles wie Smaragd und wie Karfunkel!

**

وفي الأعلى جعل السّماء تلمع ناصعةً صافيةً

وصيّـر الجبالَ الزرقَ تتراجع بُعداً،

حيث أنّي افتـتاناً ذُهِـلتُ وولدتُ من جديد،

نظرتُ فوراً إلى الرسّام، ونظرتُ فوراً إلى الصّورة .

Hell und rein lasiert er drauf den Himmel

Und die blauen Berge fern und ferner,

Dass ich, ganz entzückt und neugeboren,

Bald den Maler, bald das Bild beschaute.

**

هكذا برهنتُ لك حقـّاً، قال،

أنني أفهم حرفة اليد هذه جيداً،

ولكنَّ الأصعبَ لم يأتِ بعـد .

Hab ich doch, so sagt' er, dir bewiesen,

Dass ich dieses Handwerk gut verstehe;

Doch es ist das Schwerste noch zurücke.

**

وبعدها رسم بطرف إصبعـه

وبعناية كبيرة عند الغابة الصّـغيـرة،

تمـاماً عند نهـايتها،  حيث الشمسُ

تُـعـكَـسُ بشِدَّةٍ من الأرض اللمّـاعة،

رسم أجملَ الفتـيـات،

بتـكوين قويـم، وبملابسَ أنيـقةٍ،

وجنات نضرة تحت شعر بنّيّ،

وكانت الوجنات كلَـوْنِ

الإصبع الصّـغيرة التي رسمتها.

Zeichnete darnach mit spitzem Finger

Und mit großer Sorgfalt an dem Wäldchen,

Grad ans Ende, wo die Sonne kräftig

Von dem hellen Boden widerglänzte,

Zeichnete das allerliebste Mädchen,

Wohlgebildet, zierlich angekleidet,

Frische Wangen unter braunen Haaren,

Und die Wangen waren von der Farbe

Wie das Fingerchen, das sie gebildet.

**

آه يا صبيُّ!، صرختُ، أيُّ معلِّـمٍ

هذا الذي اخذك في مدرستـه،

أنْ تكون بمثل هذه السرعة، ومثل هذه الفطرة،

فتبدأ كلَّ شيء ببراعة وتُـنهيه جيداً ؟

O du Knabe! rief ich, welch ein Meister

Hat in seine Schule dich genommen,

Dass du so geschwind und so natürlich

Alles klug beginnst und gut vollendest?

**

بينا أنا لا أزال في قولي، هَـبّتْ

نُـسَـيْمـة وحرّكتْ قمّـة الجبل،

جعّـدتْ كلَّ أمواج النهر،

نفختْ حجابَ الفتاة المتكاملة،

والذي أدهشني أكثرَ من دهشتي التي أنا فيها،

بدأت الفتاةَ تُـحرِّك قدميها،

تمضي بالمشيِ، وتقتـرب من البقعـة،

حيث أجلسُ مع المعـلِّـم الطّلـيق.

Da ich noch so rede, sieh, da rühret

Sich ein Windchen und bewegt die Gipfel,

Kräuselt alle Wellen auf dem Flusse,

Füllt den Schleier des vollkommnen Mädchens

Und, was mich Erstaunten mehr erstaunte,

Fängt das Mädchen an, den Fuß zu rühren,

Geht zu kommen, nähert sich dem Orte,

Wo ich mit dem losen Lehrer sitze.

**

الآن كلّ ُ شيء، كلّ ُ شيء تحـرَّك،

أشجار، نهر وزهور والحجاب

والقدم الرقيقة لأجمل المخلـوقات،

هل تعتـقدون حـقـّاً، أنني  بَـقِـيتُ

على صخرتي ساكناً وجامداً كصخرة ؟

Da nun alles, alles sich bewegte,

Bäume, Fluß und Blumen und der Schleier

Und der zarte Fuß der Allerschönsten,

Glaubt ihr wohl, ich sei auf meinem Felsen

Wie ein Felsen still und fest geblieben?

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