نصوص أدبية
ميلاد فينوس
انفلق البحر كلُّـه مرةّ أخرى وصرخ .
ولمّا توقّـفـت الصُّرخة ببطءٍ
وهَـوَتْ من نهار السّموات الشّاحب واستهلالـهِ
إلى أسفل ، إلى مهبط الأسماك الصّامتة -:
أنجبَ البحـرُ .
من الشمس المُشرقة لمعت رغوة الشَّعـر
لعِذار الموجـة الرحيب ، الذي نهضتْ
على حافّتـه الفتاة ، بيضاءَ ، مرتبكةً ومبتلّـة.
وكما تدبّ الحياة في ورقة خضراءَ يانعـةٍ ،
تمدّد ذاتَها وتـتـفـتّـح ببطءٍ ،
بَسَطَتْ جسدَهـا في هواء البحـر البارد
وفي نسيم الفجـر الذي لمْ يُلمَسْ بعـدُ .
مثلَ قَمَـريْنِ ارتفعت ركبتـاها وضّاحتيـن
وانغمـرتا في حافّاتِ غيوم فخـذيْـها ؛
وتراجعت الظلالُ الرهيفة لِبطّـتَـيْ ساقـيْـها ،
وتوتّرت القدمـانِ وصارتا ضيـاءً ،
وانتعشت المفاصلُ حياةً كحناجـرِ
الغارقين في الشّرْب .
وفي كأس الوِرْك استلقى الجسدُ ،
مثلَ فاكهةٍ يانعـةٍ في كفِّ طفـلٍ .
في كأس سُـرَّتها الضّيق كان
ظلامُ الحياةِ المتألـقةِ هذه كـلُّـه .
تحت هذا ارتفعت الموجـة الصّغيرة بِـرِقَّـةٍ
وجَـرتْ عَـبْـرَ الوِركـيْـن على الدوام ،
حيث الآن ومن قبل ثمّة خرير هادئ .
ولكنْ شفّافـة و من دون ظلِّ أيضاً ،
كشجرة البتولا منتصبة في الربيع،
دافئة ، خاليةً وغير مخفيّة ، وقعـت العـانةُ.
الآن انتصب ميزان الكتفين المُفعَم بالحيوية من قبل
في توازن كامل على مقياس الجسد القويم ،
الذي صعد من الحوض مثلَ نافورة
وسقط بتردّد في الذراعين الطويلتين
وبسرعة خاطفة عند انسدال الشَّعر الكثيف .
وبعدها تحرّك الوجه ببطء كثير :
من عَتـمتـه المختزَلة لانحداره
وضّاحاً ، متوازناً ، مرفوعـاً.
ومن تحت أغلـق الذقـن ذاتَـه بشدّة .
الآن، العنـق الذي امتدَّ كشعاع من نور
والذي يشبه ساق زهرة تتصاعد فيه العصارة ،
كذلك امتدّت الذراعان خارجاً مثل أعـنـاق
بجـع ، عندما تبحث عن الساحل .
ثم في فجر هذا الجسد المعتم
جاء النَّفَسُ الأول كنسيم الصباح .
في فروع شجرة الشرايين الرقيقة جداّ
نشأ همس ، وبدأ الدم
يتدفـّق بخريـر في الأماكن العميقة .
ونما هذا النسيم : الآن رمى
بذاته كلِّها في النهديْـن الجديديْـن
وملأهما وضغط ذاته فيهما ،-
حيث هما مثل شراعين ، مليـئـيـْن من البعد ،
دفعا بالفتـاة الرقيقـة إلى السّاحل .
هكذا هبطت الإلهـة
وراءها ،
حيثُ خَـطَـتْ بسرعة عَـبْـرَ السَّواحـل الناشئـة الغَـضّة ،
انتصبت الأزهـارُ والشتلات طيلة الضّحى،
دافئة ، ذاهلة ، كما لو كان من عِناق.
وهي ، مشتْ وركضتْ .
لكنْ عند الظَّهيرة ، في الساعة الأشدِّ وقعـاً،
ارتفع البحر مرة أخرى وقذف
دلفيناً في الموضع ذاته .
ميتاً ، أحمرَ ومفتوحاً .
Geburt der Venus
An diesem Morgen nach der Nacht, die bang
vergangen war mit Rufen, Unruh, Aufruhr, -
brach alles Meer noch einmal auf und schrie.
Und als der Schrei sich langsam wieder schlo?
und von der Himmel blassem Tag und Anfang
herabfiel in der stummen Fische Abgrund -:
gebar das Meer.
Von erster Sonne schimmerte der Haarschaum
der weiten Wogenscham, an deren Rand
das M?dchen aufstand, wei?, verwirrt und feucht.
So wie ein junges grünes Blatt sich rührt,
sich reckt und Eingerolltes langsam aufschl?gt,
entfaltete ihr Leib sich in die Kühle
hinein und in den unberührten Frühwind.
Wie Monde stiegen klar die Kniee auf
und tauchten in der Schenkel Wolkenr?nder;
der Waden schmaler Schatten wich zurück,
die Fü?e spannten sich und wurden licht,
und die Gelenke lebten wie die Kehlen
von Trinkenden.
Und in dem Kelch des Beckens lag der Leib
wie eine junge Frucht in eines Kindes Hand.
In seines Nabels engem Becher war
das ganze Dunkel dieses hellen Lebens.
Darunter hob sich licht die kleine Welle
und flo? best?ndig über nach den Lenden,
wo dann und wann ein stilles Rieseln war.
Durchschienen aber und noch ohne Schatten,
wie ein Bestand von Birken im April,
warm, leer und unverborgen, lag die Scham.
Jetzt stand der Schultern rege Waage schon
im Gleichgewichte auf dem graden K?rper,
der aus dem Becken wie ein Springbrunn aufstieg
und z?gernd in den langen Armen abfiel
und rascher in dem vollen Fall des Haars.
Dann ging sehr langsam das Gesicht vorbei:
aus dem verkürzten Dunkel seiner Neigung
in klares, waagrechtes Erhobensein.
Und hinter ihm verschlo? sich steil das Kinn.
Jetzt, da der Hals gestreckt war wie ein Strahl
und wie ein Blumenstiel, darin der Saft steigt,
streckten sich auch die Arme aus wie H?lse
von Schw?nen, wenn sie nach dem Ufer suchen.
Dann kam in dieses Leibes dunkle Frühe
wie Morgenwind der erste Atemzug.
Im zartesten Ge?st der Aderb?ume
entstand ein Flüstern, und das Blut begann
zu rauschen über seinen tiefen Stellen.
Und dieser Wind wuchs an: nun warf er sich
mit allem Atem in die neuen Brüste
und füllte sie und drückte sich in sie, -
da? sie wie Segel, von der Ferne voll,
das leichte M?dchen nach dem Strande dr?ngten.
So landete die G?ttin.
Hinter ihr,
die rasch dahinschritt durch die jungen Ufer,
erhoben sich den ganzen Vormittag
die Blumen und die Halme, warm, verwirrt,
wie aus Umarmung. Und sie ging und lief.
Am Mittag aber, in der schwersten Stunde,
hob sich das Meer noch einmal auf und warf
einen Delphin an jene selbe Stelle.
Tot, rot und offen.
ترجمة د. بهجت عباس
............................ الآراء الواردة في المقال لا تمثل رأي صحيفة المثقف بالضرورة، ويتحمل الكاتب جميع التبعات القانونية المترتبة عليها. (العدد: 1511 الخميس 09/09/2010)