ترجمات أدبية

/ لي مسافرDeutsch

 

Deutsch

An einen Reisender

 

Dichter:  Adnan Al-Dhahir

?bersetzt aus dem Arabischen bei  Bahjat Abbas

 

(Ein Freund reiste in den Irak im Jahr 1989 mit einem Schreiben, das ich ihm gab, an meinen Bruder in Bagdad überzugeben. Nachdem er einen Monat dort verbrachte, brachte er mein Schreiben wieder und sagte, da? er Fürcht hatte, sich meines Bruders hauses zu n?hern.) 

 

Grü?e

 

Wenn du ein Land besuchen würdest,

das mich in einem Sarg des Teers

in der Mitte der see warf.

la? es sich erinnern

la? Steine und H?user, die mich

in kritischen Zeiten geschützt haben,

die mich das bittere Geschmack des Todes am Ende meiner Zunge vergessen lie?en, erinnern.

in ihr würde ich nicht verhungern nor nackt sein.

La? sie sich daran erinnern, da? ich noch dulde,

und ich sei ein der meisten Miserablen der Welt,

und bleibe.

Ich war einmal gesund

und ich war der st?rkste.

 

Grü?e

Du, wer die F?higkeit zu gehen gegeben wurde

In einem Land, das einen Nagel in Meinem Fu? traf.

Sag es ich verzeihe seine Sünden

mit einem Verdienst des Vergessens.

Besuche einen Fluss, der ein Feuer Ausmachte,  aber es bleibt noch in uns entzündend.

Besuche ein Haus

in den frühen Stunden der Morgend?mmerung,

und ?u?ere einen Buchstabe von meinem Namen flüsternd,

(damit du die Hausbewohner nicht wecken dürfest, sie schliefen.)

Von dort la? uns wieder auf unsere Lebensweise;

suchen nach einer Zuflucht in einem Exil.

 

 

English

 

(A friend travelled to Iraq in 1989  with a letter I gave him to hand over to my brother living  in Baghdad. After he spent a month there the friend returned with  my letter saying he was afraid to approach my brother’s home.)

 

Greet

 

If you are visiting a country

That threw me in a coffin of tar

In the middle of the sea.

Remind it

Remind  stones and houses sheltered  me

In critical times.

To let me forget the bitter taste of death

In the end of my tongue.

I wouldn’t starve nor become naked in it.

Remind it I still suffer

And am the most miserable one in the world.

I still  and was well once

And was the strongest.

 

Greet

Who was bestowed with ability to walk

In a land that struck a nail in my foot.

Tell it I forgive its sins

With a merit of forgetting.

Visit a river which extinguished a fire

That still rekindled inside us.

Visit a house

In the early hours of dawn,

And utter a letter from my name whispering

(lest awaken the sleeping residents).

From there let us return to our lifestyle;

Searching for a shelter in an exile. 

 

[سافر صديق عام 1989 إلى العراق فأعطيته رسالة إلى أخي المقيم في بغداد . أمضى الصديق شهراً هناك ثم عاد فأعاد لي رسالتي .  قال إنه خاف الإقتراب من دار أخي ...]

 

سَلِّمْ

إنْ كنتَ تزورُ بلاداً ألقتني

في تابوتٍ من قارٍ في عَرضِ اليمِّ

ذكِّرها ...

ذكِّرْ أحجاراً وبيوتاً وقتَ الشدّةِ آوتني

أنستني طعمَ الموتِ المُرَّ بأطرافِ لساني

ما كنتُ أجوعُ وما كنتُ لأعرى فيها

ذكِّرها أني ما زلتُ أُعاني

وبأني ما زلتُ الأشقى في الدنيا

وسأبقى

ولقد كنتُ معافىً يوماً ما

ولقد كنتُ الأقوى .

 

سَلّمْ ...

يا مَنْ أُعطيتَ القُدرةَ أن تمشي

في أرضٍ دقّتْ مسماراً في أقدامي

خبِّرها أني

سامحتُ خطاياها لكنْ بفضيلةِ داءِ النسيانِ .

 

زُرْ نهراً

أطفأَ ناراً ما زالتْ تتلظّى فينا

زُرْ بيتاً

في ساعاتِ الفجرِ الأولى

وانطقْ "حرفاً "  من إسميَ  " همسا "

[كي لا توقظَ أهلَ الدارِ فقد ناموا]

مِن ثمَّ تعالَ نعاودْ سيرتنا الأولى :

نبحثُ عن منفىً أو مأوى

أو نبحثُ عن مأوىً في منفى .

 

............................

الآراء الواردة في المقال لا تمثل رأي صحيفة المثقف بالضرورة، ويتحمل الكاتب جميع التبعات القانونية المترتبة عليها. (العدد: 1514 الاحد 12/09/2010)

 

في نصوص اليوم